Vorstand wirbt um Prolongierung der Bundes-Fördermittel

 

18.9.2014. Mit dem neuen Bundessportfördergesetz (in Kraft seit 1.1.2014) ändert sich für alle Sportfachverbände der Zugang zu einer ihrer Haupteinnahmequellen, den Bundes-Fördermitteln. Die Bundes-Sportorganisation (www.bso.or.at) hat ihre Rolle als Fördergeber an den neu gegründeten Bundes-Sportförderungsfonds (www.bsff.or.at) abgegeben. Die Österreichische Billardunion (ÖBU) und ihre 3 Sparten Fachverbände (BSVÖ – Carambol, ÖPBV – Pool, ÖSBV – Snooker & English Billiards) waren beim neuen Fördergeber zum „Verbandsgespräch“ eingeladen, um ihren aktuellen Status und die Zukunftsperspektiven darzulegen.

Der Aufforderung des BSFF folgend wurde vorab durch die Fachverbände ein Struktur- und Strategiekonzept vorgelegt. Darüber hinaus wurden Angaben zu den benötigten finanziellen Mitteln für die Aufrechterhaltung der Verbandsverwaltung sowie des Sportbetriebs sowie für geplante Wettkampfbeschickungen und weitere zukünftige Projekte bekanntgegeben.

Im Gespräch wurde seitens des BSFF sehr detailliert auf die einzelnen Förderungspositionen eingegangen – dies vor allem im Vergleich mit den bisher bewilligten Geldern. In einem konstruktiven Gesprächsklima wurden die offenen Fragen geklärt und der Nachbesserungsbedarf adressiert.

Die endgültige Entscheidung über die Höhe der Bundes-Fördermittel Zuerkennung wird für Ende des Jahres erwartet. (a.kronlachner@billardunion.at)

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Vertreter des organisierten Billardsports beim Verbandsgespräch der Österreichischen Billardunion (ÖBU) mit dem Bundes-Sportförderungsfonds (BSFF) am 18.9.2014 v.l.n.r. Peter Weingesl (Sportleiter Matchbillard BSVÖ), Ferenc Meszaros (Präsident ÖBU, Vizepräsident ÖSBV), Bernhard Kaserer (1. Vizepräsident und Sportdirektor ÖPBV), Helmuth Müller (Vizepräsident BSVÖ, Schriftführer ÖBU), Michael Neumann (Bundestrainer ÖPBV), Herbert Thür (Präsident BSVÖ, Vizepräsident ÖBU), nicht im Bild Andreas Kronlachner (Pressereferent ÖBU)

 

 

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